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Foto: Häuserzeile mit Mehrfamilienhäuser
Das Ertragswertverfahren ist die qualifizierte Bewertung für Investmentimmobilien

Wer über den Verkauf eines Mehrfamilienhauses oder einer vermieteten Immobilie nachdenkt, will auch den aktuellen Wert dieser wissen. Eine professionelle Wertermittlung ist Voraussetzung für die erfolgreiche Vermarktung. Versierte Profimakler nutzen für die Bewertung von Investmentimmobilien das Ertragswertverfahren.

Was genau steckt dahinter?

Auf dem Gebiet der Immobilienbewertung sind Eigentümer oft Nichtkundige. Als Investor beschäftigen Sie sich zwar mit Sicherheit, weitaus mehr mit den Wirtschaftsdaten Ihrer Immobilie als ein Selbstnutzer, das für gewöhnlich tut. Sie sollten nicht nur Ihre Mieteinnahmen im Verhältnis zu den Instandhaltungskosten und notwendigen Investitionen, sondern auch mögliche Wertsteigerungen oder -verluste im Blick behalten. Wie der korrekte Marktwert genau berechnet wird und welche Faktoren sich beim Ertragswertverfahren wertbestimmend auswirken, erschließt sich kühl kalkulierenden Kapitalanlegern nicht ohne Weiteres. Hierfür brauchen Sie einen Spezialisten mit ausreichend Routine. Erfahrene Qualitätsmakler sind hier die richtigen Ansprechpartner.

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Grafik: Draufsicht - rosa Sparschwein mit einen schwarzen Taschenrechner auf Untergrund mit Symbolen
Immobilienwertermittlung im Vergleichswertverfahren

Die Wertermittlung beruht im Vergleichswertverfahren auf einem Vergleich mit dem aktuellen Marktwert ähnlicher Immobilien. Das ist allerdings komplizierter, als es zunächst erscheint. Laien suchen oft nur in veröffentlichten Kaufpreissammlungen nach kürzlich verkauften Immobilien in ihrer Nachbarschaft und erhoffen sich dort den richtigen Preis zu finden. Doch man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Auch wenn die Abbildung aktueller Marktbewegungen im Zentrum des Vergleichswertverfahrens steht, lassen professionelle Gutachter selbstverständlich immer auch den Zustand, die Ausstattung und die Lage der Immobilie mit in die Bewertung einfließen. Es dürfte einleuchten, dass sich nicht jede Immobilie zum selben Preis verkaufen lässt wie eine „ähnliche“ im gleichen Viertel.

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Foto: 50 EUR Banknote wechselt die Hand
Dann zahl ich dich halt aus – wirklich so einfach?

Unter Erbengemeinschaften gibt es oft einen Miterben, der Alleineigentümer der geerbten Immobilie sein möchte. Schön, wenn sich alle darauf einigen können. Das heißt aber auch, dass er die anderen Mitglieder der Erbengemeinschaft auszahlen muss. Was ist dabei wichtig? Und geht es wirklich so einfach?

Alle Miterben der Erbengemeinschaft müssen diesem Anliegen zustimmen. Die Auszahlungssumme des Anteils an der Erbimmobilie entspricht dem Marktwert. Allerdings hat nicht jeder Miterbe Anspruch auf eine Auszahlung. In diesem Fall kann der Erbteil nur verkauft werden.

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Foto: Heizungstechnik  © Romaset/Depositphotos.com
Steigende Energiekosten – Alternativen zu Gas und Öl

Vielen Eigentümern, die gas- oder ölbetriebene Heizsysteme haben, graut es jetzt schon vor der nächsten Heizkostenabrechnung. Wenn Öl- und Gaspreise steigen, trifft das auch die Verbraucher in älteren oder nicht modernisierten Bestandsimmobilien. Wer auf fossile Brennstoffe verzichten möchte, hat einige Alternativen. 

Für die Zentralheizung in der eigenen Immobilie können Eigentümer neben Fern- und Nahwärmeanschlüssen zwischen vier Energieträgern wählen. Das sind Heizöl, Gas und alternativ dazu Strom und Holz. Schon mit der Umstellung auf die letzten beiden Energieträger können nachweislich Heizkosten reduziert werden – vor allem, wenn die Preise für endliche Ressourcen wie fossile Brennstoffe in Zeiten einer Energiekrise weiter steigen. Eigentümer sorgen damit zusätzlich nicht nur für einen reduzierten Ausstoß an CO2-Emissionen, sondern erhöhen damit auch den Wert Ihres Hauses. 

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Foto: Holzstappel
19 Stockwerke im Holzbaustil

19 Stockwerke soll Deutschlands größtes Hochhaus im Holzbaustil bekommen. „Roots“, wie das Bauprojekt in der Hamburger HafenCity heißt, ist bundesweit erst das zweite Gebäude seiner Art. Es soll 65 Meter hoch werden – und damit höher als sein Vorgänger „SKAIO“ in Heilbronn mit seinen gerade einmal 10 Stockwerken. In dem neuen Holzhochhaus in Hamburg sind 181 Wohneinheiten geplant, von denen 53 als Sozialwohnungen vermietet werden sollen.

Holz erlebt als Konstruktionsmaterial gerade ein internationales Comeback. Auch in Deutschland wird der natürliche Rohstoff immer beliebter. Gleichzeitig wird Bauholz gerade knapper, was mit den erheblichen Waldschäden während der letzten Dürresommer, aber genauso mit der hohen Nachfrage aus Asien zusammenhängt. Dennoch ist unstrittig im Vergleich zu den heutzutage üblichen Baumaterialien Beton und Stahl, die eine äußerst unvorteilhafte Klimabilanz aufweisen, ist der Hausbau mit Holz definitiv nachhaltiger und ökologischer. Ganz besonders dann, wenn damit jetzt auch vermehrt in die Höhe gebaut wird, wie in unserem Beispiel in Hamburg.

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